Künstler*innen konnten aufgrund der Pandemie kaum Werke zeigen oder andere Formen des Dialogs nutzen; Einnahmen durch künstlerische Arbeit oder anderweitig sind weggebrochen. Rezipienten – oft ältere Menschen mit überschaubarem Zugang zu kollaborativen Online-Anwendungen – fehlt durch Corona der Zugang zu bildender Kunst.
Eine digitale Plattform mit differenzierbaren Formaten soll die unterschiedlichen Gruppen zusammenbringen und den Austausch fördern; gleichzeitig werden neue Zielgruppen erreicht.
Genutzt werden Technologien, die existieren und die jede*r bereits nutzt, wie Mobiltelefon oder Notebook. Möglich wird die #DigitaleTeilhabe durch die Kooperation mehrerer Institutionen. Das Institut für Museumsforschung hat für 2019 über eine Milliarde Museumsbesuche ermittelt. Das Interesse an bildender Kunst ist weltweit enorm. Digitale Formate werden das Angebot auch langfristig ergänzen. Unsere Plattform deckt jetzt schon wichtige funktionale Teile ab.
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