Mit Inopia One möchten wir jungen Menschen unabhängig von deren sozialen oder kulturellen Hintergrund einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, den nötigen technischen Mitteln und zusätzlicher kostenfreier schulischer Hilfe bieten.
Das machen wir mit einem ganzheitlichen Ansatz der im schulischen und beruflichen Alltag zur Schließung von Bildungs- und Berufslücken abzielt.
Dieser Ansatz besteht im wesentlichen aus drei Säulen. Der Lesepatenschaft, der Online Nachhilfe und der Computerspende.

Um Hilfesuchende und Hilfebietende möglichst schnell zu vermitteln nutzen wir das Projektmanagement Tool Jira. Auf dem Portal geben beide Parteien an, welche Hilfe sie benötigen bzw. anbieten möchten. Anhand der angegebenen Kriterien werden diese Personen direkt miteinander gematched und die Kontaktdaten ausgetauscht. Darin enthalten sind der Name des Mentors bzw. des Hilfesuchenden, als auch der Link zu einem digitalen Klassenraum in dem die Lesehilfe bzw. Nachhilfe gegeben wird.
Die Computerspenden, die hauptsächlich von Privatpersonen und Firmen kommen, werden auch in Jira erfasst und nach ihren Kriterien aufgelistet. Nachdem diese von uns und unseren Partnern wieder aufbereitet werden, können diese dann auch wieder ohne großen Aufwand über Jira beantragt werden.

Dadurch ist Inopia One räumlich und zeitlich unabhängig und die Nutzerzahlen einfach skalierbar.
Zusätzlich bietet sich durch Jira eine flexible Erweiterung der Funktionalitäten, mit denen das Hilfsangebot stetig und einfach ausgeweitet werden kann.

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